Unser Tabor-Flohmarkt: so hat alles begonnen
Unseren allerersten Flohmarkt starteten wir im Mai 2000.
Zunächst hatten wir, eine kleine Gruppe aktiver ehrenamtlicher Helfer, nur ein handbemaltes Transparent als Werbung und nicht allzu viel Ware zum Verkauf.
Doch das sollte sich rasch ändern. Denn vom zahlreichen Besuch überrascht und angespornt, organisieren wir inzwischen jedes Jahr einen Frühlings- und Herbstflohmarkt, und die Räumlichkeiten sind uns schon längst zu klein geworden.
Zum Glück hat sich unser Team ordentlich vergrößert, da so ein Flohmarkt sehr viel Arbeit mit sich bringt:
Werbung machen, Sachspenden einsammeln, ausmisten, sortieren, hin- und herschleppen, zum Verkauf herrichten, schließlich verkaufen und zum Schluss wieder wegräumen.
Doch der Flohmarkt macht auch viel Freude, er erfüllt eine wichtige soziale Funktion in unserem Gemeindeleben, er fördert das Gemeinschaftsgefühl, schont die Umwelt und ist eine sinnvolle wichtige soziale Aktivität.
Im April 2007 durften erstmals Kinder aus unserer Pfarrgemeinde selber ihre Sachen beim Kinderflohmarkt verkaufen, was ihnen viel Spaß machte.
Nach jedem Flohmarkt bringen wir noch gut erhaltene Gegenstände, nach vorheriger Absprache, zu verschiedenen karitativen Einrichtungen, wie z.B. „das Häferl“, „Flüchtlingshilfe der Diakonie“, „Frauenhäuser“, Caritas, „das Stern“, etc. und schicken Kartons auf die Philippinen.
Mit dem Erlös all unserer Flohmärkte konnten wir schon viel Gutes tun:
Spenden an Bedürftige, an diverse Vereine und Hilfsorganisationen im In- und Ausland.
Auch dringend nötige Renovierungsarbeiten und Anschaffungen für unsere Pfarrgemeinde konnten wir damit tätigen.